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  Auf Einladung von Benoît-Dominique de la Sougeole, Professor für dogmatische Theologie an der Universität Freiburg, konnte Olivier Fleury 26 Studenten die Vision von JC2033 vorstellen.

Boulos Garas ist Sekretär des Rates der Kirchen Ägyptens. Wir treffen ihn im Hauptquartier des katholischen koptischen Patriarchats, seiner Kirche. Lächelnd teilt er seine Hoffnung mit: "Ich hoffe, dass das Jubiläum der Auferstehung uns vereint finden wird. Auch wenn es noch weit weg ist, müssen wir unser Herz darauf vorbereiten, Zeugen der Auferstehung zu werden. Wenn man nicht an den auferstandenen Christus glauben, gibt es kein Christentum. Der Unterschied zwischen Christen und Nichtchristen ist die Auferstehung. Sie ist unser Schatz! ".

In der Nähe des Hauptplatzes Tahir betreten wir den protestantischen Tempel Kasr El Dobara, wo Pastor Sameh Mories uns empfängt. Diese lebendige Gemeinde füllt jeden Freitag und Sonntag ihren großen Tempel. Wie die Kirche, zu der sie gehört, ist sie eine Kombination aus einer historischen reformierten Kirche und evangelikaler Spiritualität.

Im katholischen koptischen Patriarchat treffen wir Anba Thomas, einen der Bischöfe dieser Ostkirche in Gemeinschaft mit Rom. Biblisch und in die pastorale Arbeit mit jungen Menschen involviert, ergreift er sofort die Gelegenheit, die sich aus einem Jahrzehnt der Auferstehung ergibt.

Olivier Fleury und ich (Martin Hoegger), kommen am 25. März 2019 in der päpstlichen Residenz in Kairo an und können Papst Tawadros die Vision eines Jahrzehnts der Auferstehung vorstellen, in dem das Jubiläum von 2033 vorbereitet werden sollte: die 2000 Jahre der Auferstehung Jesu Christi.

Am 17. Mai trafen sich zwölf Vertreter verschiedener Kirchen in Arzillier, dem "Haus des Dialogs" in Lausanne, um über den Anschluss des Projektes an Kirchen nachzudenken. Die Gruppe beschloss, sich "Arbeitsgruppe 2033" zu nennen. Nach dem Vorbild des "Christlichen Forums der Frankophonie" im vergangenen Oktober in Lyon tauschten die Teilnehmer zuerst ein paar Minuten über ihren persönlichen Weg mit Jesus Christus aus.

Vom 23. bis 30. März 2019 besuchten Olivier Fleury und Martin Hoegger etwa 20 Verantwortliche von Kirchen und Gemeinden in Ägypten. Der Empfang war überall warm und manchmal sogar enthusiastisch. Hier ist die Chronik dieses erstaunlichen Aufenthaltes geschrieben von Martin Hoegger.

Mit seiner Frau Sylviane wurde Olivier Fleury, Präsident von "Jesus Celebration 2033", eingeladen, an den Osterfeiern in der orthodoxen Kirche in Konstantinopel / Istanbul teilzunehmen. Am Karfreitag war nach der Morgenliturgie (mehr als drei Stunden) eine private Audienz beim Patriarchen Bartholomäus geplant. Hier der Bericht dieser Begegnung:

Olivier Fleury und Martin Hoegger wurden zu einer Videokonferenz der mennonitischen Weltkonferenz (Costa Rica, 11. April 2019) eingeladen wo sie die Vision von JC2033 vorstellten.