45 Stunden unterwegs mit JC2033

Spannend! Jetlags, Gepäck das nicht folgt, Termine bis mitten in die Nacht… begleiten Sie Olivier Fleury und seine beiden Begleiter auf dieser surreal erscheinenden Reise nach Montreal, Denver, Phoenix und Washington, D.C. Um die Fotos und Videos zu sehen, klicken Sie die Städte an, die Sie mit uns besuchen möchten.

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10:33 Uhr
Packen, nichts vergessen, ins Elektroauto steigen, das uns zum Flughafen bringt.

11:15 Uhr
Covid-Notfalltest am Flughafen! Ja, wir brauchen noch einen kleinen Test, um in Nordamerika einreisen zu dürfen...

11:45 Uhr
Ich checke das viele Gepäck ein und frage mich, ob es noch Platz im Flugzeug gibt, da wir immer noch auf “Stand-by” sind (das ist billiger)!

13:00 Uhr
Fast alle Passagiere sind bereits an Bord gegangen. Wir sprechen mit den Flugbegleitern, ob sie noch Plätze für uns in diesem Flugzeug haben. Stressig...

13:15 Uhr
„Ok“, sagt die Stewardess: „ Hier sind Ihre Plätze...“ -Geschafft! Als wir diesen Flug reservierten, bezahlten wir nur einen Drittel des normalen Preises in der Economy Class.

14:45 Uhr (20:45 Uhr in der Schweiz)
Perfekter Flug, perfektes Essen, perfekte Landung.

Auf der anderen Seite des Atlantik beginnt das Ankommen in Kanada mit großen Problemen.
Das Gepäck ist nicht mitgekommen... Niemand weiß, wo es ist...
Endlich beschließen wir, die Koffer im Labyrinth des Flughafens zu lassen und am nächsten Tag abzuholen... Tipp: Habe immer das Nötigste dabei, beim Reisen, nur für den Fall der Fälle.

16:30 Uhr (22:30 Uhr in der Schweiz) ANKUNFT QUEBEC, KANADA
Puh, wir verlassen den Flughafen. Überraschung: 31° Celsius! Wir schwitzen wie Eis am Stiel in der Sonne.
Laurent, der mehr als eine Stunde im Auto auf uns gewartet hat, heißt uns herzlich willkommen und fährt uns zum ersten Treffen mit dem JC2033 Quebec Committee.

 

MONTC

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17:00 Uhr (23:00 Uhr in der Schweiz)
Es ist das erste Mal, dass wir die meisten Mitglieder des Ausschusses treffen. 1. Treffen. Wir stellen uns einander vor. Olivier teilt sein Herzensanliegen über die Ära, in der wir uns durch 2033 auf unserem Planeten befinden, sowie seine Hoffnungen für Kanada. Es gibt ein Gruppenfoto mit vielen lachenden Gesichtern...

18:30 Uhr (0:30 Uhr in der Schweiz)
Nachdem wir in den Autos und auf Fahrräder verteilt wurden, kamen wir auf der Terrasse der Wohnung der Freien Methodistischen Kirche von Montreal Saint Henri von Pastor Philippe Reichenbach an. Mit Nicole, seiner Frau, servieren sie uns ein wunderbares Essen. Unser 2. Termin. Wir hatten inzwischen reichlich Hunger.

20 Uhr (2 Uhr in der Schweiz)
Nachdem wir die dreißig anwesenden Personen im Gottesdienstsaal begrüßt hatten, begannen wir diesen Abend, der von einem Team von Jugend mit einer Mission Québec geleitet wurde, um JC2033 mit einer Zeit des Lobpreises vorzustellen. Unser 3. Treffen!

22 Uhr (4 Uhr in der Schweiz)
Das Treffen endet mit großer Freude und Erwartungen für die Zukunft. Wir sind zusammen für eine Vision: die 2000 Jahre der Auferstehung Jesu 2033 gemeinsam zu feiern; und dies trotz der Tatsache, dass wir aus sehr unterschiedlichen Kirchen, Missionen oder Hintergründen kommen. Abreise ins Bett, endlich! Es ist nach 4 Uhr morgens für unsere müden Schweizer Körper...

22:30 Uhr (4:30 Uhr in der Schweiz)
„Willkommen!“ begrüßt uns die Schwester des katholischen Hauses Chemin Neuf, wo wir die Nacht verbringen werden.
„Ich habe gerade den Priester informiert, der kommen und euch grüßen möchte.“
„Oh, nein! Gib mir einfach ein Bett“, dachte ich lächelnd. „Hallo Laurence! Hallo Oliver! Hallo Ihr alle!” begrüßt uns der Priester alle freudig.
Ich strecke meine Hand aus, die er fest nimmt. Er schaut mir in die Augen und sagt: „Was für eine Freude, dich wiederzusehen, Olivier. Erinnerst du dich an mich?“
„Hmmm....?“ Ich brauche einen Hinweis. Mein Kopf ist umwölkt.
„Alpha in London? Pater Jean-Huber?“
Oh ja, das stimmt, Jean-Huber! Es ist lange her, fast 20 Jahre?
„Alles klar, folge mir, ich zeige dir dein Zimmer. Ihr seid definitiv müde...“

08:00 (14:00 in der Schweiz)
Frühstück mit Priester Jean-Hubert. Unser 4. Treffen. Nachrichten austauschen, Bücher tauschen, Freundschaften teilen. Einfach super.
Überraschung: Edana und Anouchka Hollinger stoßen auf uns gegen Ende dieses Frühstücks.

9:15 Uhr (15:15 Uhr in der Schweiz)
Packen und zum Gottesdienst fahren.

10 Uhr (16 Uhr in der Schweiz)
Die Predigt. Mein 5. Termin. Sprechen über Träume im Allgemeinen und die Vision der Feier der 2000 Jahre der Auferstehung im Besonderen.
Gebetszeit für Menschen in Not.

12:30 Uhr (18:30 Uhr in der Schweiz)
Ein 6. Treffen. Nur für mich. Im Auto mit Edana und Anouchka auf dem Weg zum Flughafen.
20 Minuten, um auf Vergangenes zurückzublicken, einander zu verstehen, uns gegenseitig Fehler zu vergeben und auf einer guten Grundlage neu zu beginnen, durch die Liebe Gottes!

13:00 Uhr (19:00 Uhr in der Schweiz)
Wir suchen nach unserem nächsten Stand-by-Flug nach Denver, Colorado, dann nach Phoenix, Arizona.
Unsere Koffer wurden gefunden und von nun an werden sie uns auf allen unseren Flügen folgen.
Daniel, Aurore und ich stehen auf den Plätzen 9, 10 und 11 der Warteliste. Es ist billig, und es ist stressig.

14:10 Uhr (20:10 Uhr in der Schweiz)
5 Minuten bevor sich die Türen schlossen, steigen alle ein, außer uns!

Wir werden schließlich von der Frau am Schalter gerufen:
"Herr Gonvers, Frau Girardet und Herr Fleury, bitte kommen Sie gleich zum Schalter"
Neue Bordkarte! Wir sind aufgerufen, uns zu beeilen,müssen rennen um den Flug zu kriegen. Puh!

16:40 Uhr (0:40 Uhr Mitternacht in der Schweiz)
Landung in Colorado mit zwei weiteren Stunden Zeitverschiebung.
Aufs Gepäck warten, es ist unser Einreiseort in die USA..
Hurra, unser Gepäck ist da!

17:40 Uhr (1:40 Uhr in der Schweiz)
Wir checken wieder für unseren nächsten Stand-by-Flug nach Phoenix, Arizona ein.
Wir sind diesmal auf den Positionen 10, 11 und 12 der Warteliste. Es ist wieder stressig, zumal ich, Olivier diesen Flug nicht verpassen darf und morgen früh um 9:30 Uhr (18:30 Uhr in der Schweiz) "frisch" sein muss, um unsere Vision einer Gruppe von Führungskräften der "Grand Canyon" University vorzustellen.

19:20 Uhr (3:20 Uhr in der Schweiz)
Ich überlasse Aurore und Daniel ihrem Schicksal in Denver. United hat mir den allerletzten Platz im Flugzeug zugewiesen, der ebenfalls 40 Minuten Verspätung hat.

20:30 Uhr (5:30 Uhr in der Schweiz)
Landung, Bergung des Gepäcks des gesamten Teams (3 Stück, insgesamt: 83 kg) und Treffen mit meinem Freund Mike Mobley.

 

Phoenix

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21 Uhr (6 Uhr in der Schweiz)
"Wir kommen um 22:30 Uhr im Hotel an", informiert mich eine WhatsApp Nachricht, die vom Himmel aus dem Flugzeug kommt. Daniel ist im Flug im Internet und hat auch bereits ein Uber-Taxi für ihren Transport gebucht.

21:30 Uhr (6:30 Uhr in der Schweiz)
Mike organisierte drei hoch intensive Tage. Wir werden die Vision vier- bis fünfmal am Tag in so beeindruckenden Treffen wie diesem hier weitergeben: bei einem "Gebetsfrühstück" mit 1000 Personen, einer Radiosendung, die in den Vereinigten Staaten weit verbreitet ist, einem Treffen von Geschäftsleuten.
Mike berichtet darüber sowohl im Auto als auch in der Lobby des Universitäts-Hotels; über eine Stunde lang. Ich erinnere mich an fast nichts, da es für mich fast 6:30 Uhr morgens ist.

22:30 Uhr (7:30 Uhr in der Schweiz)
Aurore und Daniel kommen endlich an. Kurzes Wiedersehen des JC2033-Teams an der Hotelrezeption.
Wir sind geschafft, durch Müdigkeit und Emotionen.
45 Stunden nachdem wir unser Zuhause verlassen haben, ist es endlich an der Zeit, zum zweiten Mal auf dieser Reise, die schließlich gerade erst beginnt, ins Bett zu gehen.

 

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